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Die mysteriöse Adipositas-Epidemie erklärt

Es besteht also ein enger Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und sozialem Umfeld, der durch die Interaktion zwischen Gehirn und Fettgewebe vermittelt wird. Verschiedene soziale Probleme werden in psychische Probleme umgesetzt, die Abwehrmechanismen auslösen. Dafür sprechen auch die Ergebnisse einiger Studien, die zeigen, dass der Körper dazu neigt, zusätzliches Fett einzulagern, wenn er nicht darauf vertrauen kann, dass es genug zu essen gibt.

Sorensen stellt fest, dass fettleibige Menschen als Reaktion auf eine negative Einstellung ihnen gegenüber sogar noch mehr Gewicht zunehmen. Vorurteile, Stigmatisierung und damit einhergehende Diskriminierung von Fettleibigkeit tragen zur Krise bei.

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